Das "Vitamin-Hormon" D3: Sonnen-Knochen-Gute Laune-Nerven-Immun Kraft

[Tools-of-Life.at, Daniela Keller, 14.07.2012]

 

In diesem Artikel spreche ich über die Verwandtschaft von Vitamin D und Steroid-Hormonen, dass Vitamin D ein Kreuzungspunkt dieser beiden Substanzgruppen ist, dass Vitamin D in seiner aktiven Form die DNA reguliert, über Symptome von Mangelerscheinungen und warum die Sonnenkraft für unsere Gesundheit eine zentrale Funktion einnimmt.

 

Vitamin D hat eine Doppel-Funktion

Vitamin D3 (Colecalciferol) hat interessanterweise die Strukturformel von einem Steroidhormon, was für Vitamine einzigartig ist. In seiner aktivierten Form ist Vitamin D ein echtes Hormon, das allen Zellen des Körpers Signale geben kann. Daher ist es kein einfacher Baustein wie die anderen Vitamine, sondern ein Boten-Stoff mit Anweisungen für den Zellkern. Die Vitamin D Forschung läuft heute weltweit intensiver und es wird erkannt, dass Vitamin D3 mehr biochemische Funktionen hat, als bisher vermutet. [1]

 

Schlüssel-Funktion von Vitamin D bei der Abwehr und Entstehung von Krankheiten

Wie die bekannten Hormone Östrogen, Gestagen, Cortison und Testosteron, gehört auch Vitamin D biochemisch zu dieser Strukturgruppe. Fast alle kernhaltigen Zellen des menschlichen Körpers haben Vitamin-D-Rezeptoren. Es sind hoch spezialisierte Antennen, die schon auf ein einzelnes Molekül von aktivem Vitamin D reagieren und die Gene entsprechend steuern. Diese Vitamin-D-Rezeptoren “VDR” vermitteln die Steuerung unserer DNA. Weit über 1000 Gene werden auf diese Weise vom aktiven Vitamin D reguliert.


Das hormonelle Kräfte-Spiel des Lebens

Unser Organismus wird von Hormonen gesteuert. Die Hormone haben darin unterschiedliche Aufgaben. Wenn die Steuerung jedoch ausfällt, können je nach Hormon grundlegende biologische Aufgaben wie Immunabwehr, gesunde Zellvermehrung oder der Wunsch nach Sexualität/Fortpflanzung nicht mehr erfüllt werden.

 

Im hormonellen Kräftespiel des Lebens von Cortison, Vitamin D, Östrogen und Testosteron ist Vitamin D gesamtverantwortlich, ob sich Zellen unentwegt teilen (Zellwucherung) oder rhythmisch pausieren (natürliches Wachstum). Unsere Gesundheit beruht auf einer ausgewogenen Präsenz dieser Hormone.

 

Typische Mangelerscheinungen treten in den "Wechseljahren" von Frau (Östrogen) und Mann (Testosteron) auf.  Da diese Hormone die DNA direkt steuern, ist kein anderer chemischer Stoff des Körpers mit ähnliche Wirkung ausgestattet. Die Gemeinsamkeit dieser Hormon-Gruppe ist, dass es bei Mangelerscheinungen zu sehr ähnlichen Symptomen kommt, wie Mattigkeit, körperliche Schwäche, Schlafstörungen, Anfälligkeit für Infektionen, Unfruchtbarkeit und Depressionen, uvm.

 

Dr. Volker Schmiedel, Chefarzt der Inneren Abteilung
FA für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Naturheilverfahren, Homöopathie in Kassel und Dozent für Biologische Medizin, Univ. Mailand schreibt [2]:

 

"So hat man im Tierversuch festgestellt, dass es die Bauchspeicheldrüse vor Autoimmunprozessen schützt. Der Diabetes Typ I ist ja eine Autoimmunerkrankung, bei der die Immunabwehr die Insulin produzierenden Bauchspeicheldrüsenzellen zerstört. An finnischen Kindern (dort gibt es sehr viele Typ I-Diabetiker – vielleicht wegen der fehlenden Sonne?) konnte gezeigt werden, dass die Einnahme von Vitamin D die Häufigkeit von Diabetes Typ I um 80 % senken kann.  

Aber auch beim Typ II- Diabetes, bei dem eine Insulinresistenz, eine mangelnde Wirkung des Insulins auf die Körperzellen, zugrunde liegt, hilft Vitamin D. Je niedriger die Vitamin D-Konzentration ist, umso höher steigt der Insulinspiegel bei einer definierten Belastung mit Glukose. Vitamin D trägt daher möglicherweise zu einer besseren Blutzuckereinstellung des Typ II-Diabetikers bei.  

Auch bei Herzkreislauferkrankungen kann Vitamin D nützlich sein. So wiesen Patienten mit starker Herzmuskelschwäche deutlich niedrigere Vitamin D-Spiegel als gesunde Kontrollpersonen auf. Die Konzentrationen lagen dabei – je nach untersuchtem Vitamin D und Alter der Untersuchten – um immerhin 20 bis 48 % niedriger. Darüber hinaus wirkt Vitamin D auf das Renin-Angiotensin-System regulierend. Dieses steuert den Blutdruck. Vitamin D könnte daher auch zur Vorbeugung und Behandlung von Bluthochdruck nützlich sein.  


Vitamin D wirkt außerdem auf das Nervensystem. In Untersuchungen hat man festgestellt, dass Osteoporose-Patienten bei Vitamin D-Zufuhr weniger Knochenbrüche erleiden. Dies ist über eine Erhöhung der Knochendichte sehr einleuchtend. Als man die Studiendaten aber genauer analysierte fand man heraus, dass die Patienten, wenn sie denn stürzten, sich nicht nur weniger häufig die Haxen brachen, nein, sie stürzten auch viel seltener. Warum sollte jemand, der Vitamin D einnimmt, denn ausgerechnet weniger hinfallen? Vitamin D wirkt eben nicht nur auf die Knochen, sondern auch auf die neuro-muskuläre Koordination, das Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln klappt einfach besser.  


Es gibt sogar Hinweise darauf, dass Vitamin D auch die Psyche beeinflusst. Unter Vitamin D-Mangel wurden vermehrt Depressionen beobachtet. Dies könnte eine Erklärung für das Auftreten der so genannten Winterdepression sein. Im Winter fallen bei allen Menschen, wenn nicht Vitamin D zugeführt wird, die Vitamin D-Spiegel regelhaft ab. Sinken die Spiegel zu tief, wobei die Grenze individuell wohl sehr unterschiedlich ist und durch viele weitere Faktoren beeinflusst wird, kann eine Depression entstehen oder sich verstärken.


Und schließlich wirkt Vitamin D auch noch auf das Immunsystem. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Vitamin D eine differenzierende Wirkung auf Leukämiezellen hat (je differenzierter eine Tumorzelle ist, desto harmloser ist sie – vereinfacht gesagt). Auf verschiedene Tumorarten (Dickdarm, Brust, Melanom, Osteosarkom) hat Vitamin D eine antiproliferative (wachstumshemmende) Wirkung. Und es konnte schließlich gezeigt werden, dass Brust-, Dickdarm- und Prostatakrebse umso seltener auftreten, je besser die Vitamin D-Aufnahme ist.  


Auf Makrophagen, den Fresszellen unseres Immunsystems, konnten Vitamin D-Rezeptoren gefunden werden. Bei Anwesenheit von Vitamin D können Makrophagen Mikroben viel besser bekämpfen. Vitamin D hemmt andererseits die Bildung von Tumor Nekrose Faktor-α und von Interleukin 12, zwei wichtigen Substanzen, die bei übermäßigen Immunreaktionen wie Autoimmunkrankheiten beteiligt sind. Es stellt sich also immer mehr heraus, dass Vitamin D ein Immunmodulator ist, d. h. ein zu schwaches Immunsystem wird stimuliert, gleichzeitig werden aber übermäßige Immunreaktionen wie bei Rheuma oder entzündlichen Darmerkrankungen vermieden.  


Vitamin D könnte man also mit Fug und Recht als „Sonnen-Knochen-Nerven-gute Laune-Immun-Vitamin“ bezeichnen. Die moderne Medizin kennt mittlerweile eine Fachrichtung, die sich Psycho-Neuro-Endokrino-Immunologie nennt – ein Wortungetüm, welches nichts anderes besagt, als dass Seele, Nerven, Hormondrüsen und Immunsystem nicht als voneinander völlig getrennte Einheiten angesehen werden können. Vielmehr bilden diese Bereiche eine funktionelle Einheit, das Eine kann man nicht ohne das Andere verstehen. Es ist auch aus erkenntnistheoretischer Sicht interessant, dass modernste naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse und alte erfahrungsheilkundliche Grundsätze sich in ganzheitlicher Sichtweise harmonisch miteinander verbinden." [3]

 

 

Wie funktioniert Vitamin D

Vitamin D ist zunächst ein Vitamin und später in der Hauptrolle ein Hormon. Hormone sind die Signalstoffe in unserem Körper, vergleichbar den Ampelanlagen im Straßenverkehr: sie sagen "Stop/Go" zu anderen Stoffen.

 

Vitamin D ist zuständig für die Energieversorgung dieser Schaltfunktion. Ein Mangel an Vitamin D hat zur Folge, dass keine Signale mehr gegeben werden können. Wenn die hemmende Kraft des Vitamin-D-Rezeptors fehlt, kommt es vermehrt zu "Unfällen", das sind auf physiologischer Ebene genetischen Mutationen.

Für den ahnungslosen Betrachter, der den Vitamin D Mangel nicht erkennt, kann daher sehr lange unbemerkt bleiben, dass eigentlich die inaktive Vitamin-D-Rezeptoren die Ursache für die Zunahme der Mutationen ist. Die sichtbaren Krankheiten von Vitamin-D-Mangel sind Schäden im ganzen System wie Krebs, Rheuma, Diabetes oder Herzschwäche.

 

Sonne als Lebenskraft für die gesamte Biosphäre - auch für den Menschen

Es gibt einen funktionellen Zusammenhang von menschlicher Gesundheit und Sonne. Diese Aussage steht im Kontrast zu den Mainstream-Medien der "Gesundheits-Industrie" und daher zur Lebensweise der meisten Menschen der westlichen Welt. Mit der Angst vor Sonnenstrahlen wird Geld verdient (Sonnenschutz-Mittel, Krebs-Angst etc.). Der regelmäßige Kontakt des Körpers zur Sonne ist zur Ausnahme geworden. viele Menschen glauben heute, dass eine völlige Abkehr der Haut vom Sonnenlicht keine wesentlichen Nachteile  mit sich bringt. Jedoch ohne Sonnenlicht gedeiht kein Nahrungsmittel und auch der Mensch benötigt für seine biochemischen und hormonellen Funktionen die tägliche Zufuhr von Sonne und wo sie fehlt: Vitamin D.


Vitamin D Mangel Epidemie in der westlichen Welt

Die Störung des Vitamin D-Stoffwechsels kommt in allen Altersstufen vor, weil der Rohstoff Vitamin D im Winter nicht mehr durch die Sonne gebildet werden kann und die Menschen sich im Sommer vor der Sonne glauben schützen zu müssen. Es gibt im den nördlichen Breiten im Winter eine epidemische hormonelle Störung, die über die Hälfte der Bevölkerung erfasst. Manche Studien behaupten sogar bis zu 90%. [4] Der Mangel an Vitamin D ist von allen hormonellen Störungen, diejenige mit der größten Verbreitung. Im Laufe des Lebens ist wahrscheinlich schon jeder Mensch in unseren Breiten in diese hormonelle Krise geraten, wahrscheinlich schon einmal einen Vitamin-D-Spiegel im krankhaften Bereich gehabt.

 

Richtwerte für den Vitamin D-Blutspiegel

  Öffentliche Empfehlung: 40 bis 60 ng pro ml Blut.

Ganzheitliche Naturmedizin: Mindestgrenzen beginnen bei 60 ng/ml. Manche Forscher empfehlen einen höheren Wert, zwischen 70 und 80 ng/ml.


Gründe für eine Vitamin D Einnahme

  • In Mitteleuropa gibt es 6-8 Monate zu wenig Sonne: keine natürliche Vitamin D Produktion
  • Vitamin D bestimmt die Gesundheit essentiell, da es die DNA mitreguliert
  • Vitamin D hilft gegen Krebs und chronische Krankheiten, zeigen neue Studien
  • Das Sonnenschein Vitamin D eignet sich ideal zur Prävention von vielen Zivilisations-Krankheiten
  • Vitamin D hilft gegen sehr viele komplexe und diffuse Symptome, wie z.B. Erschöpfung, Muskelschmerzen, oder Infektionsanfälligkeit

Dosierung

Verschiedene neuere Studien zeigen: Die Empfehlungen über die Dosierung von Vitamin D sind zu ändern. Sie haben eine signifikante Bedeutung für die Verbesserung der globalen Gesundheit und könnten uns vor der Krise im Gesundheitswesen bewahren. Weniger chronische Krankheiten bedeuten für den Patienten und Krankenkassen weniger Ausgaben für Therapien und Behandlungen!

 

Eine Erhöhung der Vitamin D-Einnahme bedeutet eine sinkende Rate solcher Krankheiten wie Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Multiple Sklerose und Diabetes Typ 1. Laut der Studie aus Kalifornien kann man schätzen, dass sich die Erkrankungsrate sogar um die Hälfte verringern kann! [5]

 

Ein durchschnittlicher Erwachsener soll täglich etwa 4.000 bis 8.000 IE (das sind 100 bis 200 µg) Vitamin D zu sich nehmen, um Krebs, Diabetes oder Multiple Sklerose zu verhindern. Die von den meisten Staaten empfohlenen 400 bis 800 IE (internationale Einheiten) sind für unseren Bedarf nicht ausreichend, fordern besagte Untersuchungen. Die tägliche Einnahme von 10.000 IE Vitamin D (250 µg) löste keine toxische Wirkung aus, wie noch im Medizin-Studium unterrichtet wird. 


Die einschlägige Studie wurde von Wissenschaftlern der Universität Kalifornien, der medizinischen Fakultät der Universität San Diego und der medizinischen Fakultät der Creighton-Universität in Omaha durchgeführt. Sie wurde in der Fachzeitschrift Anticancer Research beschrieben. [6]

 

Dr. Schmiedel fragt [7]:

"Warum haben wir eigentlich Angst vor zu vielen Vitaminen, aber nicht vor dem Mangel mit seinen gravierenden Folgen?

 

Bei meinen Patienten mit entsprechender Indikation messe ich regelmäßig den Vitamin D-Spiegel, gebe dann etwas, wenn der Spiegel zu gering ist, und kontrolliere nach drei Monaten. Ggf. muss dann die Dosis erhöht werden. Manchmal muss ich sogar 3000 oder 4000 Einheiten gegen, um den Mangel zu beheben. Nicht selten kommen die Patienten dann aufgeregt zu mir und berichten, ihr Arzt haben ihnen dringend vor der Einnahme von „Mega-Dosen“ des potentiell gefährlichen Vitamin D abgeraten. Wohlgemerkt: Die Patienten waren vorher in einem skandalösen Mangel. Die Werte waren von anderen Ärzten jedoch nie überprüft worden. Nach der Gabe hoher Dosen lag der Spiegel nachweisbar in einem optimalen Bereich – weit entfernt von einer Überdosierung. Trotzdem wird ignorant vor der Gabe der als optimal bewiesenen Dosis gewarnt.

 

Auf der anderen Seite gibt es Studien, die belegen, dass Bewohner von deutschen Altersheimen zu 100 % einen Vitamin D-Mangel haben. In deutschen Altersheimen gibt es praktisch keinen Insassen, der einen optimalen Vitamin D-Spiegel aufweist! Die Bezeichnung Insasse ist treffend, da für zu wenig Bewegung gesorgt wird und die Bewohner viel zu selten raus an die Sonne kommen – und wenn, dann in dichten, schwarzen Kleidern, die keinen Sonnenstrahl zur Haut durchlassen. Wenn jeder Bewohner dreimal pro Woche Fisch oder jeden Tag 1000 Einheiten Vitamin D bekäme, gäbe es mit Sicherheit weniger Oberschenkelhalsbrüche, Krebsfälle und andere Erkrankungen. Aber welcher Rentner wird schon auf Vitamin D untersucht? Stattdessen wird vor den  angeblichen Gefahren von Vitamin D gewarnt."

 

Es empfielt sich daher, um die jeweils optimale Vitmin D Dosis zu finden, regelmäßig die Werte im Blut zu überprüfen.

 

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Wenn Sie mehr zu diesen Themen im Zusammenhang mit Ihren persönlichen Symptomen erfahren wollen, kontaktieren Sie bitte Daniela Keller, (Tools-of-Life.at)

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Quellen:

[1] Dr. med. Raimund von Helden, www.vitamindelta.de

[2] Dr. med. Schmiedel, www.ganzheits-medizin.de

[3] ebenda

[4] www.grassrootshealth.net

[5] www.biomedizin-blog.de

[6] www.grassrootshealth.net

[7] Dr. Schmiedel, www.ganzheits-medizin.de



Daniela Keller ist seit 22 Jahren in eigener Praxis in Wien  tätig mit Fokus auf bioenergetische Körperarbeit, Ernährung, Entgiftung, Stressreduktion und psychische Begleitung. In der Einzelarbeit hat Daniela sich auf diffuse und komplexe Krankheitsbilder spezialisiert (z.B. Allergien, Autoimmun Krankheiten, chronische Erschöpfung, Trauma-Auflösung und psychische Begleitung). In der Gruppenarbeit gibt sie für alle Interessierten Workshops zu " Grundlagen der Selbstheilung" , und Aus- und Weiterbildungen in Grundlagen der ganzheitlichen Selbstheilung für Therapeuten, Lebensberater und Energetiker. Zu Ernährungsthemen finden Vorträge und Ernährungs-Sprechstunden statt.

 

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